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So geht italienisch!

Eigentlich ist es nicht nötig, über die italienische Küche auch nur ein Wort zu verlieren. Allein, wenn die entsprechenden Schlagworte genannt werden, entstehen schon sonnig-bunte Bilder im Kopf:  Pizza, Pasta, Balsamico, Olivenöl, Käse, Wein, Tiramisu… Genug gehört, Sie möchten sofort selbst loslegen? Bitteschön!

In Ihrer Küche brauchen Sie:
Einen Herd, einen Topf, eine Käsereibe und ein Nudelbrett. Haben Sie bereits Pasta selbst gemacht, wissen Sie, dass sie den industriell hergestellten nach wie vor haushoch überlegen sind – und Sie nehmen den zusätzlichen Arbeitsaufwand gerne in Kauf.

In Ihren Einkaufskorb kommt:
Tomaten, Käse und gutes Olivenöl. Sowohl für Pizzen als auch für die meisten Saucen wünschen Sie sich sicherlich eine kräftig schmeckende, dunkelrote Tomate. Mit der sogenannten Flaschentomate sind Sie gut beraten. Der prominenteste Vertreter dieser Gattung ist die San Marzano, eine wahre Allrounderin mit schnittfestem Fruchtfleisch und wenig Kernen. Sollten Sie keine frischen Tomaten bekommen, sind geschälte aus der Dose empfehlenswert. Eine der wichtigsten, weil auch geschmackstragenden Zutaten bei Pizza und Pasta ist neben  Tomaten der Käse. Selbst wenn Sie ihn in geriebener Form benötigen, sollten Sie ihn unbedingt am Stück kaufen. Nur so können Sie ihn auf seine Qualität hin überprüfen. Außerdem trocknet er nicht aus und wird nicht so schnell ranzig. Auch ohne Zutat Nummer drei, Olivenöl, geht es nicht. Sie brauchen es im Nudel- oder Pizzateig, zum Kochen und Braten, zum Einlegen, im Salatdressing, zum Beträufeln von Antipasti, zum Backen und und und. Die Produktbezeichnungen „Natives Olivenöl“ und „Natives Olivenöl Extra“ versprechen die höchste Qualität.

In Ihrem Kräuterbeet brauchen Sie: Nahezu jedes Kraut, das aus dem Mittelmeerraum stammt und es gerne sonnig mag. Also unter anderem Basilikum, Lorbeer,  Majoran, Minze, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei und Thymian. Auch Knoblauch hat in vielen Gerichten seinen festen Platz.

Der Beltane-Tipp: Ein Beet mit all den typisch italienischen Kräutern anzulegen ist aufwändig und mühsam. Wenn der Basilikum bei Ihnen in der Küche keine Woche überlebt, sollten Sie ohnehin besser die Finger von frischen Kräutern lassen. Setzen Sie vielmehr beim Einkauf Ihrer Zutaten auf Hochwertigkeit und Originalität. Dank der Popularität der italienischen Küche sind Gemüse, Käse, Öl und Co. nämlich auch hierzulande in hervorragender Qualität erhältlich.  Mit den Biofixen für die italienischen Klassiker samt ihren Rezeptalternativen haben Sie dann ausgewogene Gewürzmischungen zur Hand, die nahezu jedem mediterranen Gericht das Gefühl von Freiheit, Gemeinschaft und Urlaub verleihen.